tag:blogger.com,1999:blog-3807816615744698204.post7646637363853229675..comments2023-05-26T14:45:17.821+02:00Comments on Werde, der du bist...: Idee No.2 - jemanden beschenken, den du nicht/kaum kennstAlexandra Renner-Quanzhttp://www.blogger.com/profile/15308122500983228365noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-3807816615744698204.post-26878536355631022952008-12-29T19:01:00.000+01:002008-12-29T19:01:00.000+01:00Dass du das Annehmen dem anderen auch möglichst le...Dass du das Annehmen dem anderen auch möglichst leicht machen solltest - durch deine Haltung - ist schon wichtig. Und vielleicht auch in ein paar Worten deine Motivation verdeutlichst, so kannst du eine Brücke bauen. Doch wie gesagt: Garantien gibt es nicht... Oder wie Erich Kästner sagte:<BR/>"Die Erde soll früher einmal ein Paradies gewesen sein. Möglich ist alles. Die Erde könnte wieder ein Paradies werden. Alles ist möglich."Alexandra Renner-Quanzhttps://www.blogger.com/profile/15308122500983228365noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3807816615744698204.post-33455149775167791142008-12-29T17:51:00.000+01:002008-12-29T17:51:00.000+01:00Ideen, die schön sind, sind so schwer zu kommentie...Ideen, die schön sind, sind so schwer zu kommentieren. <BR/><BR/>Aus der Brille des Schenkers ist auch soweit alles ok. Aber was macht der Beschenkte? In vielen Kulturen (auch in unserer) ist das Annehmen eines Geschenks mit einer Pflicht verbunden: Entweder etwas zurück zu schenken oder einen anderen Ausgleich oder Gefallen zu tun. Vielleicht hast du da gar nicht dran gedacht. Aber auch das Zurückweisen eines Geschenks ist oft schwierig. Das Problem des Schenken ist in der Literatur oft thematisiert worden und eben nicht ganz einfach.<BR/><BR/>Einfacher wird die Geschichte vielleicht, wenn du dem Beschenkten eine Möglichkeit eröffnest, wie er/sie sich des Geschenks erwehren kann ohne in Schwierigkeiten zu geraten oder undankbar zu erscheinen.itarihttps://www.blogger.com/profile/15820110438505517461noreply@blogger.com