No. 5 - Was mich vergnügt oder: Lustifikation
Ab Seite 33 geht es um die Freude am Leben, die Lustifikation, die "Vitamine für die Seele". Du sollst einfach mal überlegen und wahrnehmen, was dir eigentlich tagtäglich Vergnügen bereitet. Ich war erstaunt, wie viel da so ganz spontan zusammenkam. Auf Seite 36 findet man Susannes Aufzählung, die mir sehr gut gefällt. Aber ich will nicht zu viel verraten. Lest selbst!! :)
Hier ist meine, ganz spontane, Lustifikationsliste:
Ein Lauf in der Morgensonne. Das Knistern von Kandis im Tee. Fachwerkhäuser. Wind. Wenn ich meine, die Percht in der Raunacht zu hören. Vollmond und Stille. Sternschnuppen. An meinem Mann schnuppern. Wäsche zusammenlegen, die in der Sonne getrocknet wurde. Katzenfell (mit Katze). Einen Brief schreiben. Ein Paket aufmachen. Wenn etwas funktioniert. Lakritze. Das Geräusch einer gerade geöffneten Flasche Wasser. Ein See, ruhig in der Abenddämmerung. Nackt schwimmen (in diesem See). Weiches Garn zwischen den Fingern. Wenn ein Strickstück wächst. Etwas erfinden. Etwas können. Kinderlachen. Hühner. Ein gutes Essen. Freunde haben. Sommerferien. Farben. Regenbogen. Gott. Den Acrylfarbspuren eines Künstlers auf seinem Bild nachfühlen - alternativ eine alte Baumrinde erkunden. 3D-Kino. Musik. Wenn andere Menschen glücklich sind. Hügel. Wasserläufe und Quellen. Wilde Tiere beobachten. Schmetterlinge. Wärme. Wenn etwas gelingt. Ein erfüllter Wunsch. Ein flacher Bauch. Alte Fotos. Brücken. Segelschiffe. Wenn ein Fremder gut nach einem mir unbekannten Parfum duftet. Räucherstäbchen. Kreisende, rufende Raubvögel. Etwas lernen. Kirchenräume erkunden. Die Zeit dehnen. Einen neuen Weg gehen. Eine unverhoffte (und vielleicht auch unverdiente) Umarmung bekommen. Mich in einem Schreibwarenladen aufhalten und lauter Stifte ausprobieren. Landkarten. Instagram - Posts vom Jakobsweg. Federn, weil sie mich an Engelsflügel erinnern. Eine Lesestunde in der Sonne. Von einem Berggipfel herunter schauen. Heiß Duschen nach einem langen Lauf.
Hier ist meine, ganz spontane, Lustifikationsliste:
Ein Lauf in der Morgensonne. Das Knistern von Kandis im Tee. Fachwerkhäuser. Wind. Wenn ich meine, die Percht in der Raunacht zu hören. Vollmond und Stille. Sternschnuppen. An meinem Mann schnuppern. Wäsche zusammenlegen, die in der Sonne getrocknet wurde. Katzenfell (mit Katze). Einen Brief schreiben. Ein Paket aufmachen. Wenn etwas funktioniert. Lakritze. Das Geräusch einer gerade geöffneten Flasche Wasser. Ein See, ruhig in der Abenddämmerung. Nackt schwimmen (in diesem See). Weiches Garn zwischen den Fingern. Wenn ein Strickstück wächst. Etwas erfinden. Etwas können. Kinderlachen. Hühner. Ein gutes Essen. Freunde haben. Sommerferien. Farben. Regenbogen. Gott. Den Acrylfarbspuren eines Künstlers auf seinem Bild nachfühlen - alternativ eine alte Baumrinde erkunden. 3D-Kino. Musik. Wenn andere Menschen glücklich sind. Hügel. Wasserläufe und Quellen. Wilde Tiere beobachten. Schmetterlinge. Wärme. Wenn etwas gelingt. Ein erfüllter Wunsch. Ein flacher Bauch. Alte Fotos. Brücken. Segelschiffe. Wenn ein Fremder gut nach einem mir unbekannten Parfum duftet. Räucherstäbchen. Kreisende, rufende Raubvögel. Etwas lernen. Kirchenräume erkunden. Die Zeit dehnen. Einen neuen Weg gehen. Eine unverhoffte (und vielleicht auch unverdiente) Umarmung bekommen. Mich in einem Schreibwarenladen aufhalten und lauter Stifte ausprobieren. Landkarten. Instagram - Posts vom Jakobsweg. Federn, weil sie mich an Engelsflügel erinnern. Eine Lesestunde in der Sonne. Von einem Berggipfel herunter schauen. Heiß Duschen nach einem langen Lauf.
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